Noch ist das neue Kreuzfahrtschiff der Norwegian Cruise Line bei der Meyer-Werft in Niedersachsen im Bau, schon gibt NCL die Routen bekannt. Nach der Fertigstellung des neuen Flaggschiffs der US-Reederei wird die Norwegian Breakaway in New York stationiert und von dort aus zu einwöchigen Kreuzfahrten in die Karibik (Bahamas) aufbrechen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Keiner denkt bei der Buchung seines Urlaubs an eine Stornierung der Reise. Aber der Reisende sollte Vorsorge treffen, denn ein Nichtantritt seiner Urlaubsreise, evtl. bedingt durch eigene Krankheit oder Krankheit eines Familienangehörigen, ist mit erheblichen Stornokosten verbunden, zumal wenn zwischen Zeitpunkt des Urlaubsantritt und Stornierung der Reise ein geringer Zeitraum liegt.

Hat man eine Kreuzfahrt gebucht, können Stornokosten schnell einen zweistelligen Betrag erreichen. Aber durch eine Reiserücktrittsversicherung für Kreuzfahrten kann eine Absicherung geschaffen werden.

Die Anzahl der Versicherungsunternehmen, die eine Versicherung für Kreuzfahrten anbieten, ist groß. Es gibt die unterschiedlichsten Varianten, von einer Einfachversicherung, d.h. nur Reiserücktritt bis hin zu einem Versicherungspaket, das auch eine Absicherung während der Kreuzfahrt, sei es Rückflug bei Krankheit etc., anbietet.

Aus Bequemlichkeitsgründen kann man natürlich einfach seine Versicherung, bei der man seine Hausrat- oder Haftpflichtversicherung abgeschlossen hat, kontaktieren und blind eine Reiserücktrittsversicherung abschließen. Aber das könnte bedeuten, dass man u.U. viel Geld für wenig Leistung bezahlt.

Daher „müssen“ Recherchen angestellt werden. Der einfachste Weg um Preisvergleiche für die Reiserücktrittsversicherung für Kreuzfahrten anzustellen, ist die Info über das Internet. Ausschlaggebend für die Prämien einer solchen Versicherung ist bei jedem Anbieter der Reisepreis. Hierauf basierend errechnet sich die Prämienzahlung, egal für welche Versicherungsvariante man sich entscheidet.

Die Versicherungspolice wird von Versicherer im PDF-Format übermittelt, so dass man umgehend die gewünschte Reiseabsicherung vorliegen hat. Die Zahlung der Versicherungsprämie wird mittels Einzugsermächtigung vereinbart.

Es sollte aber eins berücksichtig werden; die Reiserücktrittsversicherung für eine Kreuzfahrt muss, wie alle anderen Reiserücktrittsversicherung auch, spätestens 15 Tage vor Reiseantritt abgeschlossen werden. Das Gleiche gilt natürlich auch für Pauschal- und Flugreisen

Jamaika, das eine ganze Menge an sehenswerten Städten und Naturspektakeln aufweist, hat auch eine andere Seite. Nämlich die nicht ganz so bekannte Südküste, die aber wieder genau wegen dieser Unbekanntheit von manchen Menschen geliebt und dem Rest der Insel bevorzugt wird. Hier genießt man die Bootstouren mit ehemaligen Fischern, hier wandert man den schönen langen Black River entlang und beobachtet die Flora und Fauna mit seinem Partner und einem Reiseführer ganz entspannt. Keine Massen von Menschen, keine vielen Touristen-Attraktionen stören das Bild, das die Südküste von Jamaika abgibt. Auch die einheimischen Jamaikaner brauchen Urlaub von dem Trubel, den die vielen Touristen, die meist mit Luxus-Kreuzfahrtschiffen auf die wunderschöne Insel gelangen, und diesen Urlaub verbringen auch die Einwohner hier, an der ruhigen, fast unberührten Südküste. Luxuriöse Unterkünfte und Fremdsprachen- gewohnte Menschen darf man sich hier nicht erwarten, aber genau das macht den unglaublichen Charme der Südküste Jamaikas aus. Dafür darf man sich aber wiederum um besonders niedrige Preise freuen, die das Vergnügen an der Südküste so gar nicht mindern. Ein bisschen mehr ins Landesinnere hineinspaziert, entdeckt man beinahe unberührte tropische Regenwälder. Leider ist er nicht mehr in ganz der Form und vor allem Größe vorhanden, wie er es einst war. Doch auch viele für die inländische Landwirtschaft genutzte Felder, viele Plantagen sieht man hier und kann sich dadurch gut vorstellen, wie das Leben hier abläuft. Zwar exportiert Jamaika eine Menge der Güter, die hier angebaut werden, Bananen sind besonders beliebt, aber auch vom Fischfang lebt das freundliche Volk, doch sonst kann man die fleißigen Landwirte gut als Selbstversorger bezeichnen. Jamaika bietet ihnen alles, was sie zum Überleben brauchen und der Tourismus der Nordküste, an denen die vielen bekannten Reiseziele wie Ocho Rios und Montego Bay liegen, bringt ausreichend ausländisches Geld auf die Insel, wodurch sie auch mit ausländischen Fachkräften immer wieder dem Stand der Technik und Wirtschaft angepasst werden kann. Die Südküste bietet sich vor allem für Urlaube an, in denen man sich erholen will. Der Strand ist hier genauso schön wie der der Nordküste, allerdings gibt es weitaus weniger Cocktail-Strandbars und Restaurants unmittelbar beim Meer. Doch gibt es kleine Städtchen an der Südküste Jamaikas, die eben auch auf den Tourismus vorbereitet sind, weil eben die Inländer selbst hier oft relaxen. Einkaufen, versorgt werden und Unterbringungen zu finden sind hier, wie der Jamaikaner sagen würde, „no problem“. Meist sind es aber kleine Hütten und Ferienhäuschen, in denen man übernachtet, aber das stört so gut wie keinen Besucher der Südküste. Ganz im Gegenteil. Durch die Selbstversorgung mit Nahrungsmittel und das Bewohnen eines kleinen Bungalows werden die meisten Menschen erst mit Jamaika vertraut. Man handelt an den Märkten, man schmeckt und isst sich durch die landestypischen Speisen, man beobachtet exotische Tiere in ihrer natürlichen Umgebung und man lernt Menschen hier wirklich kennen und lässt sich nicht einfach durch deren Gastfreundlichkeit hofieren. Die Jamaikaner sind den Tourismus gewohnt und überhaupt nicht abgeneigt. Da Jamaika eine Insel ist, die seit mehr als 100 Jahren als Ziel vieler Schifffahrten gilt, sind auch die Bewohner der Südküste mit der Ankunft von Reisenden aufgewachsen. Hier kann man sich frei bewegen und die wunderschöne Landschaft ganz einfach mit jedem Atemzug, den man an der karibischen Meeresluft tätigt, ein Stückchen „wahres“ Jamaika in sich aufnehmen. Aufgrund der Menge an verschieden Urlaubsorten auf Jamaika empfiehlt es sich, eine Reise individuell zu planen.

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An der Küste Jamaikas finden sich viele schöne Häfen, ein ganz besonders bekannter, weil ganz besonders schöner und einladender ist aber Port Antonio. Besonders schön ist die Stadt anzusehen, weil eine sehr alte, aber gepflegte Innenstadt mit den großen Villen am Fuße der Berge einen guten Kontrast liefert, der aber dennoch stimmig bleibt. Die Stadt wurde schon im 16. Jahrhundert erbaut, aber keine Sorge, darunter leidet die Qualität des Wohnens als Tourist hier überhaupt nicht. Fast genauso lange ist Port Antonio nämlich auch eine auf den Fremdenverkehr spezialisierte Region. Da Port Antonio aber nicht derart stark frequentiert ist, wie es etwa Montego Bay ist und immer schon war, fühlen sich hier auch die Gäste wohl, die mehr Entspannung am offenen Meer suchen als nur Unterhaltung und Party, wie man sie in den anderen Küstenstädten Jamaikas findet. Die Berge, die in Port Antonio die Villen der Reichen beherbergen, sind die bekannten Blue Mountains. Jamaika ist hier noch immer das, was sich viele Menschen unter der Insel vorstellen. Besonders die Bananen-Plantagen, die hier großflächig angelegt sind und die schon Harry Belafonte in „Banana Boat“ besungen hat, machen den Flair der Küstenstadt aus. Der gebürtige Jamaikaner Harry Belafonte wurde hier übrigens auch zu diesem weltbekannten Song inspiriert. Das Lied ist eine weiter entwickelte Version des Volksliedes, das in Port Antonio schon vor einem Jahrhundert von den Arbeitern gesungen und gesummt wurde, die die Bananen-Fracht in die vielen Boote und Schiffe verluden. Damals wie heute waren es außerdem besondere Fischarten, die die Fischer in alle Welt schifften und die hier als Spezialitäten in allen Restaurants in absoluter Frische angeboten werden. Die Königsmakrele, Yellowtail, Bonito und Wahoo sind nur einige der exklusiven Köstlichkeiten, die hier verspeist werden. Im Herbst findet außerdem ein Fischer- Tournier statt, der vor allem einen heiß begehrten Fisch im Port Antonio zum Ziel hat: den Blauen Marlin. Doch Port Antonio bietet auch mehr als nur die Köstlichkeiten eines Hafens. Da wären etwa die Somerset Falls, wunderschöne karibische Wasserfälle, die in aller Ruhe besucht werden können, aber auch der stürmische Rio Grande, der vor allem zu aufregenden Wildwasser-Touren und Canyoning verleitet. Zum Ausruhen und Kraft tanken wird man in Port Antonio aber auch ganz besonders verlockend eingeladen, denn die Stadt ist eben keine ganz so typische Hafenstadt, auch wunderschöne Strände verlaufen an der Küste. Jeder einzelne von ihnen bietet Gelegenheit, die karibische Sonne zu genießen und die Blätter der wunderschönen Palmen im sanften karibischen Wind zu beobachten. Der feine, weiße Sand wird aber auch dann besonders angenehm zu erleben sein, wenn man ganz entspannt, nach einem leckeren Cocktail vielleicht, die Augen schließt und dem Meeresrauschen zuhört …